#WeRemember
Der Holocaust, auch als Shoah bekannt, war eine der schlimmsten Tragödien des 20. Jahrhunderts. Zwischen 1941 und 1945 tötete das nationalsozialistische Deutschland systematisch sechs Millionen europäische Juden. Dieser Völkermord war Teil einer weitreichenden rassistischen Ideologie, die auf Vorurteilen und Hass basierte.
Die Opfer des Holocausts wurden in Konzentrationslagern und Vernichtungslagern brutal ermordet. Die Gräueltaten umfassten Massenerschießungen, Gaskammern und medizinische Experimente. Neben den jüdischen Opfern wurden auch Millionen anderer Menschen, darunter Sinti und Roma, Behinderte, politische Gegner und Homosexuelle, verfolgt und getötet.
Der Holocaust führte zu einem tiefgreifenden Wandel im Bewusstsein der Menschheit hinsichtlich Menschenrechten und Ethik. Internationale Organisationen und Gesetze wurden geschaffen, um Völkermord zu verhindern und die Würde jedes Menschen zu schützen.
Die Erinnerung an den Holocaust dient als Mahnung gegen Diskriminierung, Rassismus und Hass. Bildung und Gedenkstätten spielen eine entscheidende Rolle, um sicherzustellen, dass die Grausamkeiten dieser Zeit niemals vergessen werden und sich nicht wiederholen.